Orthopäde Salzburg: Portrait Dr. Christian Dohnalek

Termin vereinbaren ohne Zeitdruck!

Zeit ist in unserem hektischen Alltag eines der wertvollsten Güter geworden. Diese Zeit kann ich meinen Patienten in Form einer raschen und zeitlich flexiblen Terminvereinbarung und in einer Behandlung ohne Zeitdruck geben.

Auf individuelle Patientenbetreuung lege ich großen Wert. Den Weg über die Diagnose, Therapieplanung, Therapie und Nachsorge gemeinsam zu gehen, ist das vorrangige Ziel in meinem Betreuungs- und Behandlungsverständnis.

Aktuelles

Neue Ordinationsadresse!

Alpenstraße 48/3. Stock

5020 Salzburg

Neue Behandlung bei Sportverletzungen und Arthrosen mit ACP


Vorteile der ACP-Therapie auf einen Blick 
• Nutzung der körpereigenen Regenerationskräfte
• Empfohlen bei leichten bis mittleren Arthrosen und Sehnenschmerzen
• Konzentration von Wachstumsfaktoren im Blut
• Keine Nebenwirkungen, da autologer Heilungsmechanismus eingesetzt wird
• Sicheres Verfahren durch Spezialspritze

Arthrose – wen trifft es und warum?
Unter Arthrose versteht man die Abnutzungserscheinungen des Gelenkknorpels. Alterungs-Prozesse und genetische Vorgaben auf der einen Seite sowie chronisch überhöhte Belastung und X-/O-Beine auf der anderen Seite tragen zum fortschreitenden Abbau und letztendlichen Verlust des Gelenkknorpels bei.

Sind auch Sie betroffen?
Typische Beschwerden bei beginnender Arthrose sind z.B. ein unangenehmes Ziehen im Gelenk und morgendliche Steifigkeit (Gelenksteife). Typisch ist auch ein sogenannter Anlaufschmerz, der nach kurzer Gehstrecke wieder nachlässt.
Charakteristisch für eine beginnende Arthrose des Kniegelenks sind zudem Schmerzen beim Treppensteigen. Kommt es zu einer zusätzlichen Entzündung, spricht man von einer „aktivierten Arthrose.

Ein neues Therapieverfahren
Die Behandlung mit autologem conditioniertem Plasma (ACP) stellt ein neuartiges Behandlungsverfahren zur Therapie verschleißbedingter Gelenkbeschwerden dar. Seit längerem ist bekannt, dass die im Blut des Menschen enthaltenen Wachstumsfaktoren unterschiedliche Heilungsvorgänge positiv beeinflussen können.
Auf dieser Erkenntnis beruht die ACP-Therapie. Mittels konzentrierter Wachstumsfaktoren im Blut können Heilungs- und Aufbauprozesse im geschädigten Gelenkknorpel angeregt werden. Erste klinische Ergebnisse zeigen signifikante Verbesserungen hinsichtlich Schmerzverlauf und Beweglichkeit.  

Wann kann die ACP-Therapie helfen?
Zu empfehlen ist die ACP-Therapie bei schmerzhaften leichten bis mittelschweren Arthrosen (Arthrosen Grad I-III). Eine deutliche Linderung kann ebenso bei Sehnenentzündungen erzielt werden.

Wie läuft eine ACP-Therapie ab?
Eine kleine Menge Blut wird wie für eine Blutuntersuchung aus einer Armvene entnommen. Durch ein spezielles Trennverfahren wird der Teil des Blutes gewonnen, der körpereigene regenerative und Arthrose hemmende Bestandteile enthält. Die so gewonnene körpereigene Lösung wird in das betroffene Gelenk injiziert. Dies geschieht mittels einer speziell entwickelten Doppelspritze (Arthrex Double Syringe). Dieses neu entwickelte Doppelkammersystem gewährleistet die sterile Gewinnung und sterile Injektion der Wachstumsfaktoren und bietet so höchstmögliche Sicherheit.

Bewegungschmerz – Was tun?

Sie leiden unter akuten oder chronischen Bewegungsschmerzen der Muskulatur, der Sehnenansätze an der Schulter, der Ferse oder am Ellbogen, wodurch ihre natürliche Bewegung und ihre Lebensqualität deutlich eingeschränkt ist?

Hier kann die Extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT) helfen. Es handelt sich bei der ESWT um eine moderne, seit ca. 15 Jahren in der Orthopädie etablierte sehr wirkungsvolle Behandlungsmethode, bei der energiereiche Druckwellen in die schmerzenden Körperareale geleitet werden. Mit Hilfe dieses Heilverfahrens können krankhafte Veränderungen an Sehnen, Bändern, Kapseln, Muskeln und Knochen (z.B. Tennisellbogen, Fersensporn, Kalkschulter, Achillessehnenreizungen,..) beseitigt werden. Gerade bei der Kalkschulter und dem Tennisellbogen stellt die Stoßwellentherapie eine Alternative zur Operation dar. In der Regel sind je nach Stosswellenart 1 bis maximal 5 ambulante Behandlungen notwendig.